Rohköstliche Weihnachts-Glückssterne
mit Rote Rüben, Karotten, Vanilleschote, Äpfel
Die leise tanzenden Schneeflocken verzaubern mich.



mit Rote Rüben, Karotten, Vanilleschote, Äpfel
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* Diese Zutaten sind in der Nährwertberechnung nicht enthalten.
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1,5 StundenVorbereitungszeit
12 StundenKoch-/Backzeit
Ansicht
Alle Zutaten möglichst in Bio-, optimal in Rohkost-Qualität.
Die Hälfte des Orangensaftes mit den Chia Samen pürieren und zum Quellen beiseite stellen. Den restlichen Orangensaft und das Wasser mit der gesamten Vanilleschote im Standmixer fein pürieren. In dieser Flüssigkeit die Rote Bete, Karotten und die Apfelstücke pürieren.
Mit Ausnahme des Buchweizens, alle restlichen Zutaten, inklusive dem Saft mit Chia Samen hinzufügen und alles zu einer dick-breiigen Masse pürieren.
Den Buchweizen zum Schluss von Hand unterrühren. Die Keksmasse ca. 15–20 Minuten quellen lassen.
Mit Hilfe von Ausstechformen (z.B. Sternformen) auf die Antihaft-Matte einer Dörrapparat-Schublade, alternativ auf ein mit Backpapier oder einer Silikon-Matte belegtes Backblech, Kekse setzen. Dafür die Ausstechform fest auf die jeweilige Unterlage aufsetzen und jeweils ca. 1 EL der Masse innerhalb der Form gleichmäßig verteilen. Vorsichtig die Ausstechform abheben, kurz in kaltes Wasser tauchen und den nächsten Keks setzen, usw.
Optimal eignet sich ein Dörrgerät mit Temperaturregler zum Trocknen der Kekse. Bei maximal 43° C werden die Kekse ca. 10–18 Stunden getrocknet. Die Dauer hängt von der Dicke der Kekse ab. Damit die Kekse länger haltbar sind, sollten sie gut trocken sein. Sind sie noch leicht feucht, schmecken sie auch köstlich, doch müssen sie dann innerhalb ca. 1 Woche verbraucht werden.
Die angegebene Menge reicht, je nach Wahl der Formen und der Dicke der Kekse, für ca. 3–5 Dörrschubladen.
Wenn die Kekse fertig getrocknet sind, werden sie mit geschmolzener veganer Kuvertüre bestrichen. Sehr hübsch und lecker ist es, jeweils zwei Sterne mit Kuvertüre dazwischen zu bestreichen und zusammenzudrücken. Eine Oberseite der Doppelkekse ebenfalls mit Kuvertüre glasieren. Zur Dekoration kann auf die noch feuchte Kuvertüre essbarer Fruchtstaub gestreut werden.
Wer kein Dörrgerät besitzt, kann die Kekse auch im Backofen trocknen. Den Backofen auf 50 °C einstellen und einen Holzkochlöffel in die Tür klemmen. So kann die Feuchtigkeit den Ofen verlassen und die Temperatur wird reduziert und entspricht in etwa der für Rohkostqualität. Wenn ein Backofen zum Trocknen benutzt wird, rate ich dazu die Teigmenge der Kekse zu halbieren, da man im Backofen in der Regel maximal 2 Bleche hat.
In einer luftdichten Box kühl aufbewahrt sind die Kekse wochenlang haltbar.
Zu gedörrten Keksen, wie auch zu Dörrobst, bitte immer genügend trinken. Ganz köstlich zu diesen Keksen ist eine Tasse Chai. Wer diese Kekse süßer mag, kann der Zutaten-Liste noch ein paar Datteln oder eine andere Süße nach Wunsch hinzufügen und diese mit pürieren.
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