Griechische Pizza

mit Weizenmehl, Hefe, Olivenöl, Wasser

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vegetarisches Rezept von SevenCooks Family

Eine perfekte kulinarische Symbiose: Italien und Griechenland. Selbst gemachter Pizzateig für den Klassiker aus Italien kombiniert mit den aromatischen Zutaten aus Griechenland. Mit diesem mediterranen Highlight holst auch du dir Urlaubsfeeling auf den Teller.

Vegetarisch

Vegetarisch

Brennwert

778 kcal

Schwierigkeit

Einfach

Zubereitungsdauer

1,2 Std.

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vegetarisches Rezept von SevenCooks Family

Zutaten für

Stücke

Für den Teig

30 g
Hefe
250 ml
Wasser
0,5 TL
Salz
0,5 TL
Zucker

Für den Belag

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Zubereitungsdauer

20 MinutenVorbereitungszeit

20 MinutenKoch-/Backzeit

30 MinutenRuhezeit

Benötigte Küchengeräte

  • Backblech
  • Backofen
  • Backpapier
  • Baumwolltuch
  • Haarsieb
  • Nudelholz
  • Rührgerät
  • Sieb

Nährwerte pro Portion

Unsere Nährwertberechnung basiert auf dem Bundeslebensmittelschlüssel und Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Zutaten mit * werden nicht berücksichtigt. Die Kreisdiagramme zeigen den Tagesbedarf einer Frau zwischen 25 und 51 Jahren mit überwiegend sitzender Tätigkeit.
Eine Portion entspricht 1 Stück
778kcal37%

Energie

Energie

Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.
29g60%

Eiweiß

Eiweiß

Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.
37g53%

Fett

Fett

Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
81g31%

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.

Allergene

Hier findest du eine Liste der Allergene, die das Gericht enthält. Sie wird vom System automatisch anhand der Zutaten erstellt. Für die Vollständigkeit können wir nicht garantieren. Bitte sei besonders vorsichtig, wenn du an starken Allergien leidest.

Fruktose

Fruktose

Fruktose (Fruchtzucker) ist ein Einfachzucker, der in unterschiedlich hoher Konzentration in vielen Lebensmitteln steckt. Zum Beispiel in Obst, Gemüse, aber auch Honig und Haushaltszucker. Mit diesem Icon weisen wir auf Lebensmittel im Rezept hin, welche einen Fruktoseanteil von über 2000 mg pro 100 g haben.

Gluten

Gluten

Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.

Laktose

Laktose

Laktose (Milchzucker) kommt in Tiermilch und ihren Folgeprodukten vor, wie beispielsweise Käse, Joghurt oder Quark. Die Beschwerden reichen von Bauchgrimmen bis zu starken Verdauungsbeschwerden. Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Milchprodukte.

Eine perfekte kulinarische Symbiose: Italien und Griechenland. Selbst gemachter Pizzateig für den Klassiker aus Italien kombiniert mit den aromatischen Zutaten aus Griechenland. Mit diesem mediterranen Highlight holst auch du dir Urlaubsfeeling auf den Teller.


Zubereitung

Ansicht ohne Bilder
Ansicht mit Bildern
Ansicht mit großen Bildern
1
500 g
Weizenmehl
0,5 TL
Salz
30 g
Hefe
0,5 TL
Zucker
250 ml
Wasser

Mehl in eine Schüssel sieben. Salz am Rand verteilen. In die Mitte eine Mulde drücken und die Hefe und den Zucker hineingeben. Das lauwarme Wasser darauf gießen und ca. 10 Minuten gehen lassen.

2
8,0 EL
Olivenöl

Anschließend zu einem Teig verkneten und Olivenöl untermischen. Mit einer Küchenmaschine kann das Öl schon vorher zugegeben werden. Wenn mit der Hand geknetet wird, ist es einfacher, das Öl beim Kneten zuzugeben. Abdecken und an einem warmen Ort nochmal ca. 20 Minuten gehen lassen.

3
400 ml
passierte Tomaten
0,5 TL
Oregano
0,5 TL
Thymian
Salz
250 g
Cocktailtomaten
250 g
Mozzarella
200 g
Feta

Die passierten Tomaten mit Oregano und Thymian vermischen und mit Salz abschmecken. Die Cocktailtomaten halbieren, den Mozzarella zerrupfen und den Feta zerbröseln. Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

4

Den Teig in so viele Stücke teilen wie es Pizzen sein sollen. Den Teig mit einem etwas dickeren Rand ausrollen. Nun je eine Pizza auf Backpapier legen.

5
100 g
Oliven

Passierte Tomaten auf den Pizzen verstreichen. Cocktailtomaten, Mozzarella, Feta und Oliven ebenfalls gleichmäßig auf den Pizzen verteilen.

6

Nun die Pizza im Ofen einzeln oder wenn mehrere Pizzen zusammen gebacken werden sollen bei 200 °C Heißluft für 15–20 Minuten backen.

Küchengeräte

  • Backblech
  • Backofen
  • Backpapier
  • Baumwolltuch
  • Haarsieb
  • Nudelholz
  • Rührgerät
  • Sieb
Tipp

Pizzateig lässt sich gut auf Vorrat einfrieren. Dazu den gegangenen Pizzateig einfrieren, im Kühlschrank auftauen lassen und dann noch mal 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Alternativ kannst du den Teig über Nach im Kühlschrank auftauen bzw. gehen lassen. Dann kannst du ihn am nächsten Tag gleich verarbeiten.

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Zubereitungsdauer

20 MinutenVorbereitungszeit

20 MinutenKoch-/Backzeit

30 MinutenRuhezeit


Nährwerte pro Portion

Unsere Nährwertberechnung basiert auf dem Bundeslebensmittelschlüssel und Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Zutaten mit * werden nicht berücksichtigt. Die Kreisdiagramme zeigen den Tagesbedarf einer Frau zwischen 25 und 51 Jahren mit überwiegend sitzender Tätigkeit.
Eine Portion entspricht 1 Stück
778kcal37%

Energie

Energie

Kilokalorien (kcal) ist eine Einheit für Energie, die dein Körper aus Lebensmitteln gewinnen kann. Die Einheit ist gängig, verliert aber zugunsten von Kilojoule an Bedeutung. Dein Tagesbedarf hängt von Alter, Aktivität und Körpergewicht ab.
29g60%

Eiweiß

Eiweiß

Eiweiß (Protein) ist der wichtigste Baustoff deines Körpers. Aus ihm entstehen Zellen, Enzyme und Hormone. Eiweiße bestehen aus verschiedenen Aminosäuren. Einige davon kann dein Körper nicht selbst herstellen und muss sie deshalb über Nahrung aufnehmen.
37g53%

Fett

Fett

Fett dient deinem Körper nicht nur als Energielieferant. Es ist ein ausgezeichneter Geschmacksträger und außerdem nötig, um bestimmte Vitamine aufzunehmen. Man unterscheidet zwischen gesättigten, sowie einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
81g31%

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate sind neben Fetten die wichtigsten Energielieferanten für deinen Körper. Sie machen meist den größten Teil unserer Nahrung aus und bestehen aus Zuckermolekülen. Je nach Anzahl dieser Moleküle werden sie in Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker unterteilt.

Allergene

Hier findest du eine Liste der Allergene, die das Gericht enthält. Sie wird vom System automatisch anhand der Zutaten erstellt. Für die Vollständigkeit können wir nicht garantieren. Bitte sei besonders vorsichtig, wenn du an starken Allergien leidest.

Fruktose

Fruktose

Fruktose (Fruchtzucker) ist ein Einfachzucker, der in unterschiedlich hoher Konzentration in vielen Lebensmitteln steckt. Zum Beispiel in Obst, Gemüse, aber auch Honig und Haushaltszucker. Mit diesem Icon weisen wir auf Lebensmittel im Rezept hin, welche einen Fruktoseanteil von über 2000 mg pro 100 g haben.

Gluten

Gluten

Gluten befindet sich in den Getreidesorten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, Emmer, Einkorn und Grünkorn – und all ihren Folgeprodukten wie Brot, Nudeln oder Keksen. Die Beschwerden reichen von Verdauungsbeschwerden über Müdigkeit bis zu Kopfschmerzen.

Laktose

Laktose

Laktose (Milchzucker) kommt in Tiermilch und ihren Folgeprodukten vor, wie beispielsweise Käse, Joghurt oder Quark. Die Beschwerden reichen von Bauchgrimmen bis zu starken Verdauungsbeschwerden. Mittlerweile gibt es viele laktosefreie Milchprodukte.