Kürbis-Tofu-Pfanne
mit rote Chilischote, Knoblauchzehe, Teriyakisauce, Sojasauce
scharf-aromatischer Import aus Japan: vegan!

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45 MinutenVorbereitungszeit
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Chili waschen, putzen und längs aufschneiden. Die Kerne herausschaben, Chilihälften klein würfeln (danach Hände waschen!). Knoblauch schälen und fein hacken. Chili, Knoblauch, Teriyaki- und Sojasauce verrühren. Tofu trocken tupfen und in 1 ½ cm große Würfel schneiden. Mit der Marinade vermischen und ca. 15 Min. marinieren.
Inzwischen die Kürbisschale warm waschen (siehe Info) und abtrocknen. Kürbis entkernen und ca. 1 cm groß würfeln. Spinat waschen, abtropfen lassen und verlesen, grobe Stiele abschneiden.
Den Tofu in einem Sieb abtropfen lassen, dabei die Marinade auffangen. Tofu trocken tupfen. In einer Pfanne Öl erhitzen, den Tofu darin rundherum ca. 5 Min. unter Wenden braten, herausnehmen.
Das übrige Öl erhitzen, den Kürbis darin bei mittlerer Hitze unter Rühren 7–8 Min. braten, bis er goldbraun ist. Tofumarinade, Limettensaft und Brühe dazugießen. Spinat auf den Kürbis legen und zugedeckt ca. 2 Min. garen, bis er zusammengefallen ist. Den Tofu unter das Gemüse heben und kurz miterhitzen. Mit dem Sesam bestreut servieren. Dazu passt Reis.
… muss man Hokkaidokürbis nicht schälen? Anders als bei anderen Sorten ist die orangefarbene, manchmal auch dunkelgrüne Schale des schmackhaften Japaners so dünn, dass man sie ohne Bedenken mitessen kann. Den Kürbis dann aber vor dem Verzehr unter fließend warmem Wasser gründlich waschen. Kaufe am besten Hokkaido aus Bio-Anbau.
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