Wenn es draußen kalt wird, ziehen sich Obst und Gemüse ins warme Gewächshaus zurück – und das ist nicht gerade gut für die Klimabilanz. Welche Lebensmittel du auch in der kalten Jahreszeit aus regionalem Freilandanbau oder zumindest als Lagerware bekommst, liest du hier.
Die besten Rezepte und Artikel als Newsletter direkt in dein Postfach!
Vermutlich gehst du in diesen Monaten nicht ohne Jacke aus dem Haus – und so geht es den meisten Obst-, Gemüse- und Salatsorten auch: Mit Ausnahme weniger ganz harter Zeitgenossen, halten sie es unter freiem Himmel nicht mehr aus und verziehen sich ins Gewächshaus.
Wer jetzt nach regionalen Zutaten sucht, landet schnell beim Wintergemüse. Das hat zu Unrecht einen schlechten Ruf: Daraus lässt sich einiges zaubern, wie unsere Rezept-Tipps zeigen. Mit Klick auf eine Zutat landest du direkt bei passenden Rezepten.
Erweitert man die Zutatenliste um Lagerware, wird sie plötzlich ziemlich lang. Klar, Lagerung ist nicht so umweltfreundlich wie frische Zutaten aus Freilandanbau zu kaufen. Bei langer Lagerung in Kühlhallen fällt die Klimabilanz mitunter schlechter aus als die von importiertem Obst und Gemüse. Deshalb ist es sinnvoll, auf Lebensmittel zurückzugreifen, deren Saison noch nicht so lange zurückliegt. Frag im Zweifel beim Lebensmittelhändler deines Vertrauens nach.
Gemüse aus Freilandanbau
Nur die harten Gemüsesorten bleiben im Winter im Garten und das sind:
Mit frischem Obst ist es spätestens im Dezember vorbei. Was du jetzt kaufst, wurde entweder gelagert oder importiert. Zwei regionale Klassiker bekommst du noch:
Damit die Erkältungswellen dich nicht umwerfen, wirf doch mal einen Blick in unsere Rezeptsammlung Wochenplan fürs Immunsystem!
Alles auf einen Blick
Du findest unseren monatlichen Überblick über saisonales Obst und Gemüse sinnvoll? Wir haben dir einen praktischen Saisonkalender zum herunterladen als PDF erstellt, mit dem du das ganze Jahr über weißt, was gerade wo wächst. Schau doch mal vorbei.